
Oktober 2016. Der Verein „Schulen für Gambia“ hat am Samstag, 29. Oktober, einen Arbeitseinsatz ab 8 Uhr bei der Molke in Gruol. Hilfsgüter müssen gesichtet, sortiert und für den Transport verpackt werden. Das Lager ist voll. Für die Lagerung von Schulmöbeln aus Hirrlingen musste bereits ein Verschlag angebaut werden. Der nächste Hilfscontainer wird am 3. Dezember geladen. Die Hilfsgüter sollen im Januar in Gambia eintreffen.

Die Scheckübergabe erfolgte kürzlich in den Geschäftsräumen der IT- System- und Softwarefirma CompData der in der Eschachstraße in Lautlingen. Die CompData Computer GmbH beschäftigt aktuell 60 Mitarbeiter.

Weiter auf Erfolgskurs bleibt die "Alternative Liste Bisingen" (ALB) mit ihrer beliebten Fahrradbörse. Zwar hat die Menge der angebotenen Artikel dieses Jahr spürbar abgenommen. Aber die Veranstalter erkennen darin eine durchaus gewünschte Entwicklung.
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Januar 2015. Innerhalb weniger Wochen geht ein zweiter Hilfscontainer auf die Reise nach Afrika. Er enthält die Einrichtung einer Haigerlocher Arztpraxis.
Am Wochenende war es soweit, über ein Dutzend Mitglieder und freiwillige Helfer des Vereins "Schulen für Gambia" rückte in der bisherigen Arztpraxis des Facharzts für Allgemeinmedizin Dr. Werner Pieper in der Oberstadtstraße an.

Juli 2012. Jede Menge Informationen, aber auch viel Spaß, gab es bei einem kleinen Fest, zu dem der Verein „Schulen für Gambia“ ins Schulzentrum Bisingen eingeladen hatte.
Vereinsvorsitzender Gerhard Riebock und seine engagierten Mitglieder standen Rede und Antwort. Gut kamen die afrikanischen Speisen an. Dafür hatte ein Restaurant aus Tübingen (Schlachthausstraße) gesorgt. Der Restaurantchef spendete zusätzlich noch 100 Euro.
Ausgestellt waren Holzkunstwerke, handgeschnitzte Masken und vieles mehr. Der Verein hofft auf viele weitere Unterstützer.

August 2010. Anlässlich der Übergabe des symbolischen Spendenschecks in Höhe von 4200 Euro an den Verein "Schools for Gambia" wurden auch die Weichen für eine längerfristige Zusammenarbeit zwischen Realschule und Verein gestellt.So soll es SE-Projekte (Pflichtveranstaltung im Schulcurriculum der Realschule in der Klassenstufe 8) und weitere Aktionen geben. Im Vordergrund sollen aber weniger finanzielle Aspekte, sondern mehr das Soziale stehen, das Gespräch, das Miteinander; wie Rektorin Martha Caduff ausdrücklich hervorhob.